Selbstfindung

Der ursprüngliche Gedanke meiner Reise entspricht dem Titel. Wenn ich so über das Wort nachdenke (und ich habe in den letzten paar Monaten ziemlich viel nachgedacht), erscheint mir der Begriff sehr unsinnig. Selbst-Findung. Ich bin auf der Suche nach mir Selbst, obwohl ich doch stets zugegen bin…

Was mir in dieser Zeit bewusst wurde, ist dass ich nicht auf der Suche nach mir selbst bin, sondern einen Weg gesucht habe meine geschlossenen Augen zu öffnen. Ich war immer anwesend, schrie und winkte wie ein Gestörter und versuchte meine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Da ich jedoch sehr konstant und ausdauern meine Sinne und Wahrnehmung betäubt und so mich selbst vor mir versteckt habe, konnte ich mich selbst nicht erkennen, wie ich wirklich bin, was ich denke, empfinde, was ich will und was mein Herz begehrt.

Das zusammen gesetzte Wort Selbst-Bewusstsein gefällt mir in diesem Zusammenhang schon viel besser! Ich bin mir selbst bewusst geworden, sehe meine Stärken und meine Schwächen und das Wichtigste daran: Ich habe kein Bedürfnis mehr mich davor zu verstecken.

  • tönt nach umsatzeinbusse für andy und ebu 😉 recht so rino. gefällt mir

  • i han lang gnueg e finanzierendi Rolle gschpilt, au bi dir 😉

  • jo chom.. häsch au viel prozent übercho defür.. 😉
    und wer ich nöd ume gsi denn en andere … so isses gell

  • jodu, bis zu 40 vol% 😉

  • nicht den bartender verärgern 😉

  • awa sind eh scho ali hässig 😉

  • das verzehl ich am ebu und den zieht är sini brillä ab 😉

  • bisch jo voll de rätschbäse 😉

  • also ich freu mi uf Rino wo hei chunt