Great Wall

Trotz Kaelte (nicht mehr so schlimm wie am Sonntag) nahmen wir die chinesische Mauer in Angriff. Nach ca. einer Stunde Fahrt lichtete sich endlich die Betonwueste von Peking und offenes Land wurde landsam sichtbar. Bald darauf zeigten sich Berge (kein Vergleich zur Schweiz) was mich enorm erfreute. In China schien es somit nicht nur Hochhaeuser zu geben 😉 sondern ebenfalls ein wenig Natur. However, es war einen Wohltat aus der Stadt zu sein und ich freute mich auf die Mauer.

Vor Ort angekommen, mussten wir uns in der (Sch)Eiskaelte durch die Massen an Touristen kaempfen um zum Ziel zu kommen. Das Interessante war, dass die meisten Touristen (100/1) Chinesen waren. Wir haben die Mauer bestiegen, sind jedoch nach ca. zehn Minuten wieder gefluechtet, da es einfach viel zu kalt und prutal windig war.

Das Erlebnis war trotz der Kaelte genial. Diese verrueckten Chinesen bauen in alten Zeiten eine 9’000 km lange Mauer ueber Stock und Stein. Kaum vorzustellen wie sie den Untergrund bearbeitet haben um eine brauchbare Grundlage fuer diese Mauer zu erschaffen.. Ich bin echt erstaunt. Besonders freut mich, dass ich Bilder von der Mauer im verschneiten Zustand und blauem Himmel schiessen konnte 🙂